Nicht jede:r träumt von der großen weißen Hochzeit. Nicht jede:r fühlt sich zwischen Standard-Abläufen, alten Traditionen und lauten Bühnen wohl. Vielleicht wünscht ihr euch eine Zeremonie, die euch widerspiegelt – leise oder lebendig, verspielt oder strukturiert, queer oder neurodivergent. Und genau das ist möglich.
Inklusive freie Trauungen sind mehr als ein Trend: Sie sind ein Versprechen. An Vielfalt. An Sicherheit. An Echtheit.
Was bedeutet überhaupt „inklusiv“?
Inklusiv bedeutet nicht nur: „alle dürfen mitmachen“. Es heißt: jede:r darf sich selbst mitbringen. Mit Persönlichkeit, Geschichte, Prägungen, Identität und ganz ohne sich zu verstellen.
Eine inklusive Trauung erkennt an, dass Menschen unterschiedlich fühlen, feiern, sprechen und erleben. Und dass jede dieser Ausdrucksformen Platz verdient.
Ob neurodivergent, queer, chronisch krank, introvertiert oder einfach etwas „anders“ – ihr sollt euch wohlfühlen.
Welche Aspekte machen eine freie Trauung inklusiv?
Eine inklusive Traurednerin in NRW wird euch nicht in eine Schublade stecken, sondern neugierig, wertschätzend und mit viel Feingefühl zuhören.
Hier ein paar zentrale Punkte, auf die geachtet wird:
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Sprache: Gendergerechte und sensible Wortwahl
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Barrierefreiheit: Rücksicht auf Reizempfindlichkeit, Sitzordnung, Lautstärke, Zugänglichkeit
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Rituale: Persönlich statt vorgegeben – kein Muss für Vater-Tochter-Einzug oder Ringtausch
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Ablauf: Tempo, Struktur und Dauer werden mit euch abgestimmt
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Begleitung: Unterstützung auch vorab – bei Unsicherheiten oder Entscheidungshilfen
Es geht nicht nur um Toleranz. Es geht um Einbezug.
Warum sich viele Paare nach einer inklusiven Alternative sehnen
Vielleicht habt ihr schon einmal gedacht:
„Wir wollen heiraten, aber nicht so wie alle.“
Oder: „Ich hab Angst, dass wir uns fremd fühlen an diesem Tag.“
Viele Paare erzählen mir, dass sie sich bei Hochzeiten oft außen vor gefühlt haben. Dass Erwartungen im Raum stehen, die nicht zu ihnen passen.
Eine inklusive freie Trauung bedeutet: Es gibt keinen Standard.
Es gibt nur euch.
Und wer passt zu uns?
Die wichtigste Entscheidung? Jemanden zu finden, der oder die euch nicht nur begleitet, sondern wirklich sieht.
Als inklusive Traurednerin in NRW ist es mir wichtig, dass ihr euch willkommen fühlt – schon beim ersten Gespräch.
Ich höre zu, frage nach, nehme Rücksicht – nicht, weil es im Trend liegt, sondern weil ich selbst weiß, wie wertvoll es ist, wenn man sich nicht erklären muss.
Fazit: Eure Trauung darf so sein wie ihr
Es gibt keine Regeln, wie eine Trauung sein muss. Es gibt nur Wünsche, die gehört werden dürfen.
Wenn ihr euch eine inklusive freie Trauung in NRW wünscht, ist der erste Schritt: reden. Erzählt mir von euch. Von eurer Geschichte. Und von dem, was euch wichtig ist.
Denn genau daraus entsteht etwas Echtes. Etwas, das sich nach euch anfühlt.
Ich freue mich auf euch.


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